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Innerhalb weniger Wochen erfolgte die Anbindung des niederbayerischen Energieversorgers an die Voltaris-Systemlandschaft.

Smartoptimo und Regionetz haben die Migration der Gateway-Administration im laufenden Betrieb und mit bereits verbauten intelligenten Messsystemen gemeistert. Und das einen Monat schneller als geplant.

Arvato Systems hat seine Gateway-Administrationssoftware (GWA) weiterentwickelt. Unter dem Namen AEP.GWA befindet sich diese weit fortgeschritten im Prozess der Zertifizierung. Der Produktvertrieb startet im Juli.

Rabot Energy bietet Smart Meter für 0 Euro. Wie das funktioniert, erklärt Geschäftsführer Jan Rabe. Ziel sei es, in den nächsten drei Jahre 500.000 intelligente Messsysteme zu verbauen.

Beide Unternehmen vereinbaren eine strategische Partnerschaft, die zur Beschleunigung des Smart-Meter-Rollouts in Deutschland beitragen soll. Dabei kommt das sogenannte MAP-Modell zum Tragen.

Mit der Lösung lässt sich nach Angaben der beiden Partner die komplette Prozesskette der netzorientierten Steuerung nach § 14a EnWG gesetzeskonform abdecken.

Waren im vergangenen Halbjahr erst 9,25 Prozent der vorgesehenen intelligenten Messsysteme installiert worden, liegt die Quote für Ende 2024 jetzt bei 13,91 Prozent.

Als Hauptgründe nannten die privat Vermietenden und Geschäftskunden ohne Smart-Meter-Ausstattung zu hohe Kosten und fehlende Informationen. Weitere Ergebnisse:

EVU investieren fast nur noch in neue Produkte, wenn sie vom Gesetzgeber dazu angehalten werden. Das ist die zentrale Erkenntnis des Innovation Benchmark 2025 für die Energiewirtschaft von Axxcon.

Die neuen Preisobergrenzen für intelligente Messsysteme können rückwirkend angewandt werden. Doch die Umsetzung ist eine ganz andere Frage. Ein Interview mit Marcel Linnemann von Items.

Neuer Ärger beim Smart-Meter-Rollout? Dieses Jahr müssen Unternehmen feste Quoten ereichen. Doch die meisten haben noch gar nicht angefangen.

Die 60.000-Einwohner-Gemeinde Hürth setzt auf intelligente Mülleimer. Die Digitalisierung spart rund 20 Prozent an Kosten ein, 30 Prozent sind es sogar bei den CO2-Emissionen.