Das sollten kommunale Verwaltungen bei IT-Angriffen machen
Welt-, aber auch deutschlandweit nehmen Schadsoftware-Attacken auf die IT von Kommunalverwaltungen und kommunalen Einrichtungen zu. Dabei wird ein Schadprogramm eingeschleust, um vorhandene Datenbestände zu verschlüsseln und ein Lösegeld zu erpressen. "Wir dürfen derartigen Lösegeldforderungen nicht nachgeben. Es muss klar sein, kommunale Verwaltungen sind nicht erpressbar. Sonst werden den Kriminellen Anreize geboten, ihre Handlungen fortzusetzen. Hier muss die Haltung unserer Verwaltungen glasklar und nicht verhandelbar sein", formulierten die Präsidenten des Deutschen Städtetages, des…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In