EVU in der Coronakrise: Digitalisierungsschub mit Hindernissen
![](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_e4934499e2.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_458cfe845b.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_ffb73a5a56.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_049fbdffa1.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_0f29b4db81.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_bb7e9463fa.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/f/csm_Homeoffice_c_apinan-AdobeStock_334233675_4431cce6cb.jpg 1440w)
Homeoffice ist während Corona vor allem in der Chefetage beliebt.
Die Coronakrise beschleunigt die Digitalisierung bei den deutschen Energieversorgungsunternehmen (EVU). Davon sind 95 Prozent der in einer Studie der Unternehmensberatung Axxcon im Mai befragten EVU überzeugt. 66 Prozent sehen die Pandemie sogar als starken Treiber. Bei der Arbeit im Homeoffice zeigt sich hingegen ein geteiltes Bild: So haben auf dem Höhepunkt der Krise zwar drei Viertel der Führungskräfte im Homeoffice gearbeitet.
Bei den Verwaltungs- und Büroangestellten waren es jedoch in 80 Prozent der Betriebe weniger als die Hälfte, bei 60 Prozent sogar weniger als ein Drittel. Und:…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In