IT

Gravierende Sicherheitslücke beim Internet der Dinge entdeckt

Vor gut fünf Monaten erschütterte die Sicherheitslücke «Ripple20» das Internet der Dinge. Nun haben Sicherheitsforscher eine ganze Reihe von neuen technischen Schwachstellen aufgespürt, die «Ripple20» vermutlich noch in den Schatten stellen werden.
08.12.2020

Betroffen sind demnach vernetzte Kameras, Umgebungssensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Anlagen für die intelligente Beleuchtung, smarte Stecker, Strichcodelesegeräte, vernetzte Spezialdrucker, Audiosysteme für den Einzelhandel oder auch mit dem Internet verbundene Geräte in Krankenhäusern.

US-Sicherheitsforscher haben eine Serie von gravierenden Sicherheitslücken in vernetzen Industrie-Steueranlagen, Medizingeräten und anderen verbundenen Geräten entdeckt. Von den Schwachstellen, die unter dem Namen «Amnesia:33» zusammengefasst werden, seien Organisationen und Unternehmen auf der ganzen Welt betroffen, teilte das kalifornische Sicherheitsunternehmen Forescout mit. «Amnesia:33» beschreibt vor allem fehlerhafte Umsetzungen des technischen Internet-Protokolls TCP/IP in vernetzten Geräten vor allem im industriellen Umfeld.

150 Anbieter weltweit

Nach Angaben von Forescout stecken die…

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