Gravierende Sicherheitslücke beim Internet der Dinge entdeckt
US-Sicherheitsforscher haben eine Serie von gravierenden Sicherheitslücken in vernetzen Industrie-Steueranlagen, Medizingeräten und anderen verbundenen Geräten entdeckt. Von den Schwachstellen, die unter dem Namen «Amnesia:33» zusammengefasst werden, seien Organisationen und Unternehmen auf der ganzen Welt betroffen, teilte das kalifornische Sicherheitsunternehmen Forescout mit. «Amnesia:33» beschreibt vor allem fehlerhafte Umsetzungen des technischen Internet-Protokolls TCP/IP in vernetzten Geräten vor allem im industriellen Umfeld.
150 Anbieter weltweit
Nach Angaben von Forescout stecken die…
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