Microsoft mit Notausschalter für Exchange Server
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Die Microsoft-Zentrale Deutschland in München.
Bild: © gguy - stock.adobe.com
Über Emergency Mitigations will der Software-Riese künftig gezielt Funktionen der Exchange-Server seiner Kunden stilllegen, die akut angegriffen werden. Der dafür zuständige Dienst ist Bestandteil der kumulativen September-Updates für Exchange Server 2016/2019 und standardmäßig aktiv. Das berichtet das Nachrichtenportal Heise.de.
Demnach wird bei diesem Vorgang kein Patch eingespielt, der eine Sicherheitslücke tatsächlich beseitigt. Stattdessen aktiviert Microsoft beispielsweise eine URL-Rewrite-Regel, die den Zugriff auf eine bestimmte Komponente des Administrations-Interfaces blockiert. Der…
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