Nach Cyberattacke: Wie die Rückkehr zur Normalität gelingt
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Rund acht Wochen dauerte der Ausnahmezustand nach der Cyberattacke bei der Westfalen Gruppe. In dieser Zeit hatten die Mitarbeitenden des IT-Teams Prozesse etabliert und Systeme stabilisiert, sodass die Kundenversorgung sichergestellt war.
Der 21. Januar 2021 nimmt in der hundertjährigen Geschichte der Westfalen Gruppe, ein Handelsunternehmen in den Bereichen Flüssiggas und Kraftstoffe sowie ein Hersteller von technischen Gasen, einen im negativen Sinne besonderen Platz ein. Denn an diesem Tag offenbarte sich den Verantwortlichen, dass sie Opfer einer Cyberattacke waren. Den Anfang machten mehrere Server im lokalen Rechenzentrum in der Unternehmenszentrale in Münster, die nicht mehr erreichbar waren. Eine erste Prüfung förderte eine Erpressernachricht zutage: „Sie wurden verschlüsselt. Treten Sie mit uns in Kontakt. Gegen…
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