OGE: Nächster Schritt zu Cloud first
![](/fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_3d04d16493.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_e82a7d79a8.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_9342fc454b.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_808622f2cd.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_7a22b9dc7c.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_116ca2c10c.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/5/csm_Digital-Cloud_c_Soul_wind-AdobeStock_6dc09cc7b7.jpg 1440w)
Der Ansatz Cloud First steht für Cloud First hohe Skalierbarkeit und Stabilität durch Cloud-Nutzung. Mobile First bedeutet den einfachen sowie schnellen Zugriff auf Prozesse und Daten und Agile First meint die schnelle Entwicklung neuer IT-Services.
OGE macht Ernst mit seiner Strategie "agile first – mobile first – cloud first". Nachdem der größte Ferngasleitungsnetzbetreiber Deutschlands im Juli bekannt gab, seine Informations- und Kommunikationstechnik(ITK)-Systeme in in die Microsoft Cloud Azure über Arvato Systems zu migrieren ist als nächstes der GAS-X-Applikationen in die sogenannte GX@Cloud-Plattform der nächste Schritt. Der Fernleitungsbetreiber will künftig von Synergieeffekten und deutlich mehr Flexibilität profitieren.
Sopra Steria führt dazu sämtliche Anwendungen für das Gasdatenmanagement zur stündlichen Energiemengenermittlung sowie das Bilanzierungs- und Abrechnungssystem in seine Public Cloud über. Künftig sollen die Systeme dem Ferngasleitungsnetzbetreiber im 24/7-Modus sowie hochverfügbar und skalierbar zur Verfügung stehen. Dabei übernimmt Sopra Steria die Gesamtverantwortung für die Software und die Systeme, kümmert sich um Betrieb, Wartung und die Weiterentwicklung neuer Inhalte, wie etwa Anomalie-Prüfungen oder einen Forecast-Service auf Basis von KI-Ansätzen. (sg)