Stadtwerke-Kunden spartenübergreifend hegen: Dipko geht live

Das Projekt "Dipko" (Digitale Plattform für kommunale Services) ist im Back End ein IT-Instrument, um eine spartenübergreifende 360-Grad-Sicht auf den Stadtwerke-Kunden zu bekommen, zu behalten und Bündel anbieten zu können. Hier das White-Label-Endkundenportal des 2018 programmierten Prototypen. 2019 soll es bei den ersten Stadtwerken scharfschalten.
Zwischen Dienstleistungen verschiedener Sparten eines Stadtwerks wechseln sowie von White-Label-Anbietern Cross- und Upselling betreiben, den Stadtwerkekunden kennen lernen und das alles auf einer einzigen Plattform und ohne große IT-Projekte – das gehört zu den Versprechen der "Digitalen Plattform für kommunale Services" (Dipko, siehe auch gedruckte ZfK-Ausgaben 2/2019, Seite 7, und 9/2018, Seite 17, ebenfalls nur im Abo erhältlich). Sie ist ein White-Label-Projekt der IT-Schmiede MSG und der Energieforen Leipzig.
Die Dipko verlässt Mitte des Jahres das Prototypen-Stadium und schaltet im…
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