IT

Stadtwerke-Kunden spartenübergreifend hegen: Dipko geht live

Von der "Digitalen Plattform für kommunale Services" gibt es einen Prototypen. Bald soll das White Label auf den Websites dreier Stadtwerke scharfschalten. Das erfuhr die ZfK exklusiv.
08.02.2019

Das Projekt "Dipko" (Digitale Plattform für kommunale Services) ist im Back End ein IT-Instrument, um eine spartenübergreifende 360-Grad-Sicht auf den Stadtwerke-Kunden zu bekommen, zu behalten und Bündel anbieten zu können. Hier das White-Label-Endkundenportal des 2018 programmierten Prototypen. 2019 soll es bei den ersten Stadtwerken scharfschalten.

Zwischen Dienstleistungen verschiedener Sparten eines Stadtwerks wechseln sowie von White-Label-Anbietern Cross- und Upselling betreiben, den Stadtwerkekunden kennen lernen und das alles auf einer einzigen Plattform und ohne große IT-Projekte – das gehört zu den Versprechen der "Digitalen Plattform für kommunale Services" (Dipko, siehe auch gedruckte ZfK-Ausgaben 2/2019, Seite 7, und 9/2018, Seite 17, ebenfalls nur im Abo erhältlich). Sie ist ein White-Label-Projekt der IT-Schmiede MSG und der Energieforen Leipzig.

Die Dipko verlässt Mitte des Jahres das Prototypen-Stadium und schaltet im…

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