Trotz hoher Füllstände: Neue Sorgen am Gasspeichermarkt
Die Nettoeinspeicherungen waren zuletzt rückläufig. Schon gibt es Zweifel, ob das Novemberziel erfüllbar ist – und wie es 2023 weitergeht.

Blick auf Deutschlands größten Gasspeicher Rehden in Niedersachsen.
Bild: © Astora
Der Füllstand in Deutschlands Gasspeichern ging diese Woche nur noch gering nach oben. Am Mittwoch kamen 0,05 Prozentpunkte oder rund 120 GWh netto dazu.
Dabei standen Einspeicherungen von 500 GWh Ausspeicherungen von 380 TWh gegenüber. Die Ausspeichermengen entsprachen dem höchsten Wert seit 21. Juli, als Speichergroßkunde Uniper wegen unternehmerischer Zwänge im großen Stil ausspeisen musste.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In