L-Gas: Blending ja, aber Konvertierung?

Das Fernleitungsnetz der unabhängigen EWE-Ferngasnetzgesellschaft Gastransport Nord GmbH
Die L-Gas-Erzeugung aus dem holländischen Groningenfeld, von der das nordwestdeutsche L-Gas-Versorgungsgebiet zu 60 Prozent abhängig ist, muss bekanntlich bis 2023 noch schneller zurückgehen als schon geplant: von 19,4 auf unter fünf statt wie bisher unter zwölf Milliarden Kubikmeter (cbm). So will es das holländische Wirtschaftsministerium als Kompromiss zwischen Erdbebengefahr und Versorgungssicherheit.
Die Marktraumumstellung von L- auf H-Gas muss also schneller vorangehen, als bisher bis 2029/30 geplant, dies- und jenseits der holländischen Grenze. Die Bundesnetzagentur fordert daher von…
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