Tonnenweise weniger Müll
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In Tübingen müssen Restaurantbesitzer seit Jahresanfang an die Stadt eine Steuer von 50 Cent auf Einweggeschirr bezahlen.
Als erste Stadt in Deutschland hat Tübingen zum Jahreswechsel eine Verpackungssteuer eingeführt. Das Müllaufkommen in der Kommune hat sich dadurch um mehrere Tonnen reduziert. Diese Bilanz zog die Stadt einen Monat nach Einführung der neuen Steuer. Laut einer Mitteilung wurden im Januar 2022 rund 30,74 Tonnen Abfall im gesamten Tübinger Stadtgebiet entsorgt. Dies seien zwischen fünf und 15 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Seit 1. Januar sind in Tübingen 50 Cent fällig für jeden Einweg-Getränkebehälter sowie für Einweg-Geschirr und -speiseverpackungen und 20 Cent für…
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