EnBW-Vorständin nennt konkrete Lösungen für die Fachkräftesuche
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EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen ist optimistisch: Fürs kommende Jahr sind ihre Ausbildungsstellen bereits zu 80 Prozent besetzt.
Bild: © Uli Deck/dpa
Damit der Fachkräftemangel die Energiewende nicht ausbremst, ist aus Sicht von EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen vor allem die Flexibilität der Arbeitgeber gefragt. "Nicht jeder will nach Baden-Württemberg ziehen", erklärt die Personalvorständin. Es gehe also vor allem darum, hybrides Arbeiten und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten. Außerdem müssten eigene Mitarbeitende weiterqualifiziert und mehr Quereinsteiger gewonnen werden.
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