Ex-EWE-Vorstand einigt sich nach Spitzel-Affäre mit Kanzlei
Der wegen der sogenannten Spitzel-Affäre im September 2016 zurückgetretene ehemalige EWE-Vorstand Nikolaus Behr hat sich mit einer von ihm verklagten Anwaltskanzlei auf einen Vergleich geeinigt. Nach Informationen der "Nordwest-Zeitung" (NWZ/Samstag) soll der Manager einen Geldbetrag im "hohen sechsstelligen Bereich" erhalten.
Behr hatte der Kanzlei Hogan Lovells International im Zusammenhang mit der Überwachung eines Beschäftigten per GPS-Sender Falschberatung vorgeworfen und beim Landgericht Hamburg auf Schadensersatz verklagt. In dem Fall ging es um einen Arbeitsrechtsstreit mit einem…
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