Karriere

Ex-EWE-Vorstand einigt sich nach Spitzel-Affäre mit Kanzlei

Die Affäre von 2016 hatte die EWE erschüttert. Nun hat Ex-Personalvorstand Nikolaus Behr eine Einigung erzielen können.
27.05.2019

Der Personalvorstand hatte die EWE nach der Spitzelaffäre 2016 verlassen.

Der wegen der sogenannten Spitzel-Affäre im September 2016 zurückgetretene ehemalige EWE-Vorstand Nikolaus Behr hat sich mit einer von ihm verklagten Anwaltskanzlei auf einen Vergleich geeinigt. Nach Informationen der "Nordwest-Zeitung" (NWZ/Samstag) soll der Manager einen Geldbetrag im "hohen sechsstelligen Bereich" erhalten. 

Behr hatte der Kanzlei Hogan Lovells International im Zusammenhang mit der Überwachung eines Beschäftigten per GPS-Sender Falschberatung vorgeworfen und beim Landgericht Hamburg auf Schadensersatz verklagt. In dem Fall ging es um einen Arbeitsrechtsstreit mit einem…

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