Karriere

Feicht bleibt weitere fünf Jahre Chef in Wuppertal

Der Aufsichtsrat der WSW hat Andreas Feicht, Markus Schlomski, Peter Storch und Ulrich Jaeger in ihren Funktionen in Vorstand und Geschäftsführung der WSW-Gesellschaften für weitere fünf Jahre bis 2023 bestätigt.
18.03.2018

Die einstimmigen Vertragsverlängerungen des Führungsquartetts seien auch eine Bestätigung der erfolgreichen Arbeit der vergangenen fünf Jahre, sagte der Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Bell. Die Wiederbestellung bedeute für die WSW-Kunden in Wuppertal und die über 3000 Mitarbeiter des Konzerns Kontinuität und Verlässlichkeit.

Der Aufsichtsratschef sparte nicht mit Lob: „Trotz der Verwerfungen am Energiemarkt und dem hohen Konkurrenzdruck haben die WSW ihre Position nicht nur gehalten, sondern ausgebaut." Unter anderem mit Blick auf diverse Auszeichnungen etwa der Verbraucherzentrale NRW für Initiativen im Bereich Solardach und Elektromobilität, betonte Bell: Das Unternhemen würde von Experten zu den innovativsten Stadtwerken Deutschlands gezählt.

Feicht mit drei Funktionen

Andreas Feicht, der auch Vizepräsident des VKU ist, fungiert seit 2007 als Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG sowie als Vorsitzender der Geschäftsführung der WSW mobil GmbH und der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Zeitgleich mit dem 47-Jährigen startete Markus Schlomski (50) als Arbeitsdirektor in allen drei Gesellschaften. Peter Storch (49) gehört dem Vorstand der AG seit 2009 an. Ulrich Jaeger ist seit 2010 Geschäftsführer der WSW Mobil und Martin Bickenbach (60) ist seit 1. Juli 2016 in Personalunion Geschäftsführer der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, der Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh (AWG) und der städtischen ESW. (mn)