Frauenquote und Gendern: Was Führungskräfte darüber denken
![](/fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_ece25abded.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_d50c265aef.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_960924ad48.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_29033e49c3.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_f87cec9d28.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_586e59de30.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/e/6/csm_Meeting_Mitarbeiter_c_AdobeStock_Rawpixel_8e96bbc470.jpg 1440w)
Die Ergebnisse des Führungskräfte-Radars zur Gender- und Gleichstellungsthematik zeigen nach Ansicht der Bertelsmann Stiftung die Notwendigkeit, die aktuellen Zustände im Unternehmen zu hinterfragen.
Bild: © Rawpixel/AdobeStock
30 bis 40 Prozent der Führungskräfte können durch die Einführung verbindlicher Regeln wie etwa Frauenquoten oder gendergerechte Sprache keine Vorteile erkennen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um weibliche oder männliche Manager handelt. Das zeigt eine Auswertung des aktuellen Führungskräfte-Radars 2021 der Bertelsmann Stiftung und des Reinhard-Mohn-Instituts der Universität Witten/Herdecke.
„Aber Gleichstellung ist kein Selbstläufer“, meint Prof. Guido Möllering vom Reinhard-Mohn-Institut. „Das Problembewusstsein ist gering und es gilt, sowohl Gängelung als auch Gleichgültigkeit…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In