Karriere

Neuer EnBW-Chef kommt von Rolls-Royce Power Systems

Weg von Atomstrom, hin zu mehr grüner Energie: Das war die Mission des bisherigen EnBW-Chefs Mastiaux. In zehn Jahren hat er einiges auf den Weg gebracht, doch der Neue muss die Transformation jetzt beschleunigen.
05.04.2022

Andreas Schell am 24.02.2022 bei der Vorstellung der Jahresbilanz von Rolls-Royce Power Systems

Der Karlsruher Energiekonzern EnBW soll demnächst von Andreas Schell, dem bisherigen Chef des Großmotorenherstellers Rolls-Royce Power Systems, geführt werden. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Kreisen des EnBW-Aufsichtsrats. Der 52-jährige Manager folgt auf Frank Mastiaux, der den drittgrößten Versorger in Deutschland Ende September nach zehn Jahren wie schon angekündigt verlassen wird. Die EnBW hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von knapp 32,15 Milliarden Euro und einen Betriebsgewinn (bereinigtes Ebitda) von 2,96 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen hat gut 26 000…

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