Karriere

Rezession: Personaler*innen sehen sich schlecht vorbereitet

Nur die Hälfte der Angestellten glaubt, dass ihr Unternehmen im Fall einer Wirtschaftskrise weiter in die Mitarbeitenden investiert, wie eine Studie des Softwareunternehmens Personio zeigt. Ineffiziente Prozesse, unnötige Verwaltungsaufgaben und repetitive Aufgaben bremsen demnach aus.
12.10.2022

Ineffiziente Prozesse machen den Personaler*innen in Deutschland offenbar Sorgen. (Symbolbild)

Lediglich 29 Prozent der Personaler*innen sehen sich sehr gut vorbereitet, um ihrem Unternehmen im Falle einer Rezession zu helfen, widerstandsfähig zu bleiben. 37 Prozent sind der Ansicht, dass ihnen - neben einer nachhaltigen Personalstrategie (38 Prozent) - vor allem effizientere Abläufe helfen würden, ihre Teams durch herausfordernde Zeiten zu führen.

Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, für die Censuswide im Auftrag des HR-Softwareunternehmens Personio 1000 Arbeitnehmer*innen und 503 Personaler*innen aus dem deutschen Mittelstand im Zeitraum zwischen 26. August und 5. September…

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