Karriere

Studie: Beschäftigte relativ offen für den Einsatz von "Wearables"

Allerdings müsse der Nutzen offensichtlich sein und Missbrauch ausgeschlossen werden, so die Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung. Der Einsatz von digitalen Assistenzsystemen könnte demnach Arbeitsprozesse beschleunigen und Stress reduzieren.
04.11.2022

In der Arbeitswelt setzen sich "Wearables" wie Smartwatches zunehmend durch. (Symbolbild)

"Wearables", digitale Assistenzsysteme wie Handschuhe mit Sensoren oder Datenbrillen, können die Arbeit erleichtern – sie haben aber auch ein großes Potenzial für Arbeitsverdichtung und Rundumüberwachung im Job. Damit neue Techniken nicht missbraucht werden, müssen Betriebsräte mitreden können, ergibt eine aktuelle Studie der Hans-Böckler-Stiftung.

Für die Befragten war demnach wichtig, dass "Wearables" einen klaren Nutzen haben und zugleich verlässliche, transparente Regeln und Grenzen des Einsatzes bestehen. Das sei auch entscheidend dafür, dass ihre Einführung akzeptiert werde.…

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