Karriere

Studie: Rund zehn Prozent der Erwerbstätigen arbeiten "suchthaft"

Nicht nur eine bestimmte Arbeitsebene ist besonders betroffen: Einen starken Zusammenhang mit suchthafter Arbeit haben schließlich auch Betriebsgröße und Mitbestimmung.
31.05.2022

Wenn nicht abgeschaltet wird: Zehn Prozent der deutschen Erwerbstätigen arbeiten suchthaft.

Rund ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet suchthaft, ergibt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie auf Basis repräsentativer Daten von 8000 Erwerbstätigen. Von suchthaftem Arbeiten Betroffene würden nicht nur sehr lang, schnell und parallel an unterschiedlichen Aufgaben arbeiten, sie könnten auch nur mit schlechtem Gewissen freinehmen und fühlen sich oft unfähig, am Feierabend abzuschalten und zu entspannen, heißt es in der Pressemitteilung ferner. Diese wurde von Forschenden des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Technischen Universität…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In