E-Mobilität

VZBV mahnt drei Ladesäulen-Betreiber ab

Den Unternehmen wird eine intransparente Preisgestaltung vorgeworfen. Die gerügten Firmen rechnen den Strom für die E-Autos laut den Verbraucherschützern nach Zeit statt nach Kilowattstunden ab.
15.10.2020

Der Verbraucherzentrale-Bundesverband fordert einen verbraucherfreundlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Wegen Verstößen gegen die Preisangabenverordnung hat der Verbraucherzentrale-Bundesverband (VZBV) die Ladesäulen-Betreiber Digital Charging Solutions GmbH, die Plugsurfing GmbH und die mehrheitlich kommunale Maingau Energie abgemahnt.

Die Verbraucherschützer werfen den Anbietern eine intransparente Preisgestaltung vor. Kunden wüssten oft nicht, wie viel sie für eine Kilowattstunde Strom an der Ladesäule zahlen müssten oder würden ohne erkennbaren Grund mit drastischen Preiserhöhungen konfrontiert, heißt es in einer Pressemitteilung der Verbraucherschützer.

Kunden müssen teils nach Ladezeit…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In