ÖPNV

ÖPNV: Lage bleibt trotz steigender Fahrgastzahlen angespannt

Die Coronakrise soll den öffentlichen Personennahverkehr bisher rund fünf Milliarden Euro gekostet haben.
18.06.2020

Die Länder haben weitere Unterstützung für den ÖPNV zugesagt.

Die Menschen fahren trotz der anhaltenden Corona-Krise wieder mehr Bus und Bahn – doch die Lage im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) bleibt angespannt. "Wir sind jetzt bei 40, 50 teilweise auch 60 Prozent der Nachfrage und fahren aber 100 Prozent der Leistungen", sagte der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann, am Donnerstag. Weil Verkehrsunternehmen keine Gewinne machten, gebe es keine Rücklagen, um die finanziellen Folgen der Krise abzufedern. Auf mindestens fünf Milliarden Euro schätzt die Branche die Schäden der Pandemie.

Länder haben weitere Unterstützung…

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