VDV: "Bewältigung der Krise im Einklang mit Bund und Ländern"
![](/fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_25ff6484f5.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_a9b01048c4.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_b5d72b827d.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_b2d35e888b.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_522ed4ef1b.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_2bc5867265.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/4/csm_Wolff-Oliver-VDV-Hauptgeschaeftsfuehrer_c_VDV_5020ec3cec.jpg 1440w)
Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
Für hohe Wogen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sorgte ein Beitrag des "Spiegel" zum ÖPNV-Rettungsschirm. Das Magazin hatte in seiner aktuellen Ausgabe vom 17. Oktober berichtet, dass sich die öffentlichen Verkehrsunternehmen in der Coronakrise von den Ländern im Stich gelassen fühlten.
Grund sei der fünf Milliarden Euro schwere ÖPNV-Rettungsschirm, der im Sommer beschlossen wurde, um die Einnahmeverluste durch ausbleibende Fahrgäste auszugleichen. Eigentlich wollten Bund und Länder sich die angefallenen Kosten angemessen teilen. Allerdings seien einzelne Bundesländer derzeit…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In