ÖPNV

WSW Mobil mit leicht vergrößertem Defizit

Die Mobil-Tochter der Wuppertaler Stadtwerke hatte 2018 den Ausfall der Schwebebahn zu verkraften. Das Betriebsergebnis sank dadurch nochmals. Der Gewinn der Mutterkonzerns ist aber groß genug, um die Lücke zu schließen.
17.06.2019

Investitionen in die Mobilität: Der neue Wuppertaler Busbahnhof von oben – gewissermaßen aus der Schwebebahnperspektive

Die WSW Mobil, eine Konzerntochter der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), hat 2018 ein Minus von 53,5 Mio. Euro eingefahren. Der Fehlbetrag wird innerhalb des WSW-Konzerns ausgeglichen. Er ist rund 1,6 Millionen Euro höher als im Vorjahr. WSW-Mobil-Geschäftsführer Ulrich Jaeger schöpft trotzdem Hoffnung: "Trotz des Defizits haben wir in wichtige Infrastrukturprojekte im Wuppertaler ÖPNV, wie den neuen Busbahnhof am Döppersberg, investieren können."

Der Umsatz der WSW Mobil erhöhte sich auf 90,7 Mio. Euro (Vorjahr 88,3 Mio.), die Bilanzsumme auf 193,8 Mio. Euro (Vorjahr 176,5 Mio.). Die Zahl der…

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