E.Optimum richtet Fokus nun auch auf Privatkunden
Bislang konzentrierte sich E.Optimum auf Gewerbe- und Industriekunden, bundesweit. In diesem Segment werden aktuell rund 40.000 Unternehmen mit über sechs Milliarden Kilowattstunden Strom und Erdgas pro Jahr von den Spezialisten mit Sitz in Offenburg versorgt. Der Schritt in den Privatmarkt ist aus der Sicht der Verantwortlichen folgerichtig: „Wir bündeln die Energiemengen unserer Kunden und optimieren damit die Einkaufpreise an den Energiehandelsplätzen. Dieser Ansatz funktioniert natürlich auch im Privatsegment“, erklärt Vorstand Gert Nowotny von E.Optimum.
„Dabei ist uns besonders wichtig, dass wir vollkommen transparent agieren. Deshalb reichen wir den Energiepreis für unseren Ökostrom und unser Ökogas auch ohne Risiko- und ohne Margenzuschläge weiter. Wir berechnen lediglich eine wirklich niedrige Grundgebühr. Bei uns gibt es keinen Tarifdschungel und die Verträge sind jederzeit monatlich kündbar", bekräftigte Nowotny.
Powercloud: Nachfrage an dynamischen und transparenten Tarifmodellen nimmt zu
Eine zentrale Rolle spiele dabei die Powercloud-Plattform mit ihren automatisierten Prozessen in Vertrieb, Abwicklung und Abrechnung. Zugleich biete die SaaS-Lösung die Möglichkeit, eine direkte Anbindung an digitale Zählersysteme, E-Mobilitätslösungen und bestehende Bestandssysteme herzustellen. „Die Plattform nimmt somit eine zentrale Rolle in unserer zukünftigen IT-Architektur ein“, ergänzt Boris Käser, Vorstand bei E.Optimum.
Zudem habe die schlanke Projektierung des Grown-ups und das transparente Pay-per-Use-Betriebsmodell überzeugt. „Insgesamt beobachten wir gerade, dass dynamische und sehr transparente Tarifmodelle wie das von E.Ooptimum deutlich an Bedeutung gewinnen", erklärte außerdem Tobias Hirning, Head of Sales Consulting bei Powercloud. (sg)