"Es geht nicht darum möglichst viele Personendaten abzufragen, sondern die, die man wirklich braucht"

"Meine Erfahrung ist, dass Kund*innen umso zögerlicher werden je mehr Daten „erbeten“ werden", sagt Isabel Thormann von DataM-Services.
Frau Thormann, viele Unternehmen könnten mehr aus ihren Daten machen: Was sind die häufigsten Baustellen?
Isabel Thormann: Wir stellen in der Praxis immer wieder fest, dass vielerorts Daten in „Datensilos“ liegen. Dies bedeutet, dass viele Abteilungen ihre Daten in eigenen Datenbanken verwalten, die selten mit anderen Abteilungen und deren Datenbanken verknüpft sind. Die Gründe sind vielfältig. Sie reichen vom Fehlen einer ganzheitlichen Datenstrategie bis hin zu Klassikern wie der Mangel an einer einheitlichen Datenschnittstelle, an der alle einlaufenden Daten erhoben und prozessiert werden.…
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