Open-Source-Software für stabile Stromnetze
Das Tool mit dem Namen Pandapower steht Netzbetreibern zur Verfügung, um beispielsweise auf den Ausbau der E-Mobilität, neue Speichermöglichkeiten oder zusätzliche EEG-Anlagen zu reagieren, teilte die Universität Kassel mit. Der Name setzt sich aus den Bibliotheken der Phyton-Programmiersprachen Pandas und Pypower zusammen, auf die die Software aufbaut. Auch die Bundesnetzagentur setze das Tool bereits für ihre Arbeit ein. Das Programm ist unter einer Open Source Lizenz frei verfügbar und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Entwickelt wurde Pandapower in Zusammenarbeit mit dem…
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