Akzeptanz gegenüber Smart-Metern wächst
![](/fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_a4b6f7c451.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_c5f0f65f02.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_0f01ede73a.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_78ab79442d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_46c01b19c6.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_8b3793c81b.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/f/a/csm_Smart_Meter_Gateway_c_Markus-Scholz-dpa_3426a69786.jpg 1440w)
Für 35 Prozent der Menschen in Deutschland ist laut der Umfrage «Smart Meter» ein Fremdwort.
Bild: © Markus Scholz/dpa
Weitere 29 Prozent können sich dies eher vorstellen. Mit insgesamt 45 Prozent ist die Zahl, derjenigen, die sich dieser Technologie gegenüber offen zeigen, damit deutlich höher als zu Beginn des Rollouts Anfang 2020, als es nur 36 Prozent Befürworter gab. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter 1003 Menschen ab 16 Jahren in Deutschland, die im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom durchgeführt wurde.
Datenschützer sehen kritisch, dass die Verbrauchswerte theoretisch sekundengenau erfasst werden können. Die Daten ließen so zum Teil Rückschlüsse auf die Anzahl der Bewohner und deren Gewohnheiten zu.…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In