"co.met" bietet Ablese-App auch in Österreich an

Eine extra App für das Ablesen der Zählstände ist mit der Technologie von Anyline nicht nötig.
Mit der mobile Scan-Technologie des Wiener Unternehmens Anyline können Kunden von "co.met" ihre Endkunden-Zählerstände selbst scannen lassen und die Ergebnisse direkt an den jeweiligen Versorger übermitteln. Dies sei ohne eine zusätzliche App auf dem Smartphone oder Tablet möglich.
Thomas Hemmer, "co.met"-Geschäftsführer: „Die Akzeptanz bei unseren Kunden und deren Endkunden ist hervorragend. Der Endkunde bleibt in unserem Webportal und muss nicht extra eine App downloaden, um seinen Zählerstand eintippen oder fotografieren zu können. Das macht die Selbstablesung einfach und komfortabel zugleich.”
Corona treibt Digitalisierung voran
Infolge des Corona-Virus habe die Nachfrage der Verbraucher nach kontaktlosen Lösungen zugenommen, bei denen weniger Hausbesuche durch Techniker benötigt werden. Durch die Verwendung der mobilen Scan-Technologie von Anyline können Versorgungsunternehmen die Gesundheit von Endkunden und Mitarbeitern gleichermaßen schützen und zugleich ihren Prozess der Datenerfassung vereinfachen.
Exakte Datenerfassung und Qualitätssteigerungen
„Die Qualität der auf diesem Wege ermittelten Verbrauchsdaten ist äußerst valide“, sagt Hemmer. „Durch das Scannen des Zählerstandes werden Lese-, Tipp-, und Übertragungsfehler vermieden. Der gesamte Prozess wird wesentlich beschleunigt, und es gelangen weniger Inkonsistenzen in Abrechnungen und Statistiken”, so der Geschäftsführer.
Digitalisierungslösungen für die österreichische Energiewirtschaft
Auch in Österreich steige der Bedarf von Unternehmen und Endkunden an einfachen, schnellen und sicheren Lösungen für die kontaktlose Messwertbeschaffung wächst stetig, weshalb man sich hier auch für den Eintritt in diesen Markt bestens gerüstet sehe. (sg)