Freudenstadt wird smart
Konkret wollen die Stadtwerke, die Stadt Freudenstadt und Thüga SmartService die Mehrspartenmessung in einer Heizzentrale, Sensorik-Lösungen bei der Müll-Logistik sowie die automatisierte Beobachtung der Bodenfeuchte über ein Internet-of-Things(IoT)-Funknetz voranbringen. Im ersten Schritt ist hier die LoRaWAN-Technologie vorgesehen.
IoT-Lösung schafft Basis
Die Basis für diese digitalen Lösungen ist ein intelligentes IoT-Ökosystem der Thüga SmartService, das sich sowohl skalieren als auch um künftige Mehrwertlösungen für Bürger und Gewerbetreibende erweitern lässt. Neben der Anschlussfähigkeit für künftige Bedarfe standen vor allem stark vereinfachte und effizientere Prozesse durch automatisierte digitale Lösungen im Mittelpunkt des Projekts.
Urs Wehmhörner, Bereichsleiter Produktmanagement und Innovationen bei Thüga SmartService kennt das Thema aus vielen ganz konkreten Kundenprojekten. Er appeliert bei geplanten City-Vorstößen: „Es läuft immer schneller, deutlich effizienter und generell geschmeidiger, wenn der regionale Energieversorger mit der Kommune von Anfang an gemeinsam an einem Strang zieht und beide frühzeitig aufeinander zugehen."
So können man auch als Partner unnötige Reibungsverluste vermeiden und Projekte aufsetzen, die allumfassend wirklich den gesamten lokalen Bedarf abdecken. (sg)