Smart City / Energy

Tibber stellt eigenen Smart-Meter-Tarif vor

Der Strom wird zum Einkaufspreis abgerechnet, am Verbrauch der Kunden will das Start-up nichts verdienen. Wie das Geschäftsmodell genau aussieht.
20.10.2020

Durch Verschiebung von Lasten, beispielsweise dem Laden des E-Autos in Stunden mit einem niedrigen Börsenstrompreis, lassen sich laut Tibber Einsparungen von bis zu 20 Prozent realisieren.

Größere Lasten in Phasen mit günstigen Börsenstrompreisen verschieben und dabei deutliche Einsparungen realisieren: Dies will das norwegische Strom-Start-up Tibber Nutzern mit seinem neuen Smart-Meter Tarif auch privaten Haushalten ermöglichen. Laut Pressemitteilung werden dabei sowohl gängige Anbieter am Markt integriert als auch über Partner ein Wechsel-Service von allen gängigen Zählern zu smarten Zählern angeboten. Auch andere Anbieter wie Awattar bieten mittlerweile ähnliche Tarife in Deutschland an (siehe Oktoberausgabe der ZfK).

Eine Besonderheit des Tibber-Produktes ist, dass Strom den…

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