Strom

Dunkelflaute und Pipelineschock: Großhandelspreise schnellen wieder nach oben

Der Wochenauftakt brachte weder Wind noch Sonne. Dann meldet sich auch noch die Bundesnetzagentur zu Nord Stream 2. Prompt reagieren die Märkte.
16.11.2021

Der Wochenauftakt hat dem deutschen Energiemarkt weder Ruhe noch fallende Preise beschert.

Das Wetter hat es zum Wochenauftakt nicht gut gemeint mit Energieanbietern, die sich ein Abschwächen der Hochpreisphase im Großhandel herbeisehnen.

Ein wolkenverhangenes Deutschland brachte bislang weder Sonne noch Wind. Bis Dienstagnachmittag (15.22 Uhr) steuerten fossile Energieträger satte 63 Prozent zum Strommix bei, wie aus Daten der Fraunhofer-Plattform Energy-Charts hervorgeht. Eine auf Hochtouren laufende Kernenergie war für weitere 14 Prozent verantwortlich.

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