EnviaM-Chef: "Gas ist keine Brückentechnologie mehr"

EnviaM-Vorstandsvorsitzender Stephan Lowis
Bild: © EnviaM
Auch drei Wochen nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verharren Europas Gasmärkte im Ausnahmezustand. Eine Megawattstunde Gas kostete am liquidesten europäischen Handelspunkt TTF weiterhin deutlich mehr als 100 Euro.
Zudem gingen zum ersten Mal seit Kriegsbeginn die russischen Gasflüsse merklich zurück. Während der Strom über Nord Stream 1 stabil blieb, fielen die Importe über die ukrainische Pipeline. Über Polen kam Stand Mittwochmorgen gar kein Gas nach Deutschland. Preisdämpfend wirkt dagegen weiterhin das ungewöhnliche warme Wetter.
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