Flüssiggasterminal in Brunsbüttel
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Der Elbehafen Brunsbüttel soll nach Plänen von Gasunie, Oiltanking und Vopak einmal ein LNG-Terminal beherbergen.
Hinter den Plänen steckt der niederländische Energiekonzern Gasunie, der einen Speicher mit einem Gasvolumen von 200000 Kubikmetern im Hafen der schleswig-holsteinischen Stadt errichten will. Das Investitionsvolumen dafür beziffert das Nachrichtenmagazin in seiner aktuellen Ausgabe auf 400 Mio. Euro.
Mit Blick auf die geplante Pipeline Nord Stream 2 steckt dem Bericht aus politischer Sicht zufolge dahinter, dass sich die Bundesregierung weniger von russischem Gas abhängig machen will. Konkurrenz entsteht damit auch zum in Wilhelmshaven geplanten Flüssiggasprojekt.
Die Grünen haben sich bereits positiv zu den Plänen geäußert und unterstützen „eine Diversifizierung der Gaslieferländer sowohl für Deutschland als auch für die EU. (mn)