Gasmarkt nach Rubeldekret: Stabile Flüsse und neuer Gazprom-Schock
Am 1. April kam weiterhin russisches Gas nach Europa. Trotzdem warnt die Industrie. Währenddessen stößt Gazprom seine deutschen Ableger ab.

Wie geht es weiter mit den Gasflüssen aus Russland? Die Stimmung an den europäischen Gasmärkten ist nach wie vor angespannt.
Bild: © Evgenii/AdobeStock
Das Wichigste voraus: Auch am 1. April floss russisches Gas nach Europa.
Und das sowohl über Nord Stream 1 als auch über die belarussischen und ukrainischen Transitlinien. Am ukrainisch-slowaktischem Grenzpunkt Velke Kapusany waren es erneut üppige 880 GWh pro Tag.
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