Gasmarkt nach Rubeldekret: Stabile Flüsse und neuer Gazprom-Schock
Am 1. April kam weiterhin russisches Gas nach Europa. Trotzdem warnt die Industrie. Währenddessen stößt Gazprom seine deutschen Ableger ab.
Das Wichigste voraus: Auch am 1. April floss russisches Gas nach Europa.
Und das sowohl über Nord Stream 1 als auch über die belarussischen und ukrainischen Transitlinien. Am ukrainisch-slowaktischem Grenzpunkt Velke Kapusany waren es erneut üppige 880 GWh pro Tag.
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