Gas

Grenzüberschreitendes Wasserstoffprojekt nimmt Fahrt auf

Trilaterale Verträge sollen dem Aufbau des Wasserstoffnetzes mosaHYc Rückenwind geben. In Betrieb gehen soll es noch im Jahr 2027.
10.04.2024

Die Stahlindustrie will mit grünem Wasserstoff klimafreundlicher werden.

Die Creos Deutschland Wasserstoff GmbH, GRTgaz aus Frankreich und die Rogesa Roheisengesellschaft Saar, eine gemeinsame Tochter der Stahlunternehmen Dillinger und Saarstahl, haben trilaterale Verträge unterzeichnet. Mit der Unterzeichnung legen die Partner den Grundstein für den Aufbau des grenzüberschreitenden Wasserstoffnetzes mosaHYc, welches noch im Jahr 2027 in Betrieb gehen soll. MosaHYc soll den Transport von Wasserstoff zum Stahlstandort Dillingen gewährleisten, damit dort die Produktion von CO2-reduziertem Stahl (Dekarbonisierungsprojekt Power4Steel) starten kann.

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