Gas

Grüner Wasserstoff und schwimmende Anlagen erhöhen Offshore-Wind-Potenzial

Laut einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Roland Berger können schwimmende Windkraftanlagen in tieferen Küstengewässern eingesetzt werden und so eine kostengünstige Wasserstoffproduktion ermöglichen. Weitere Kostensenkungen seien jedoch notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
29.06.2021

Eine Studie von Roland Berger hat die Kosten von Offshore- und Onshore-Wind zur Produktion von Wasserstoff verglichen.

In einer Studie zum europäischen Offshore-Windsektor hat Roland Berger erörtert, wie die Branche ihr wirtschaftliches Potenzial durch Wasserstoffumwandlung, den Einsatz schwimmender Windparks und Kostensenkung steigern kann. Das teilt das Beratungsunternehmen mit.

"Die Offshore-Windenergie nimmt bei der Bewältigung des Klimawandels eine immer stärkere Rolle ein", erklärt Torsten Henzelmann, Partner, Roland Berger. Durch die gleichzeitige Erzeugung von grünem Wasserstoff direkt an der Quelle erhalte die Windenergie eine noch größere Bedeutung.

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