Gas

In fünf Stufen zur Wasserstoffinfrastruktur

Eine aktuelle Studie zeigt, dass das nordwestliche Niedersachsen und Schleswig-Holstein bei der künftigen Produktion von grünem Wasserstoff eine zentrale Rolle spielen.
23.09.2021

Bis spätestens 2035 lasse sich eine infrastrukturkoppelnde Elektrolyse verwirklichen. Besonders interessant seien hier für den Anfang die Umspannwerksstandorte Emden/Ost und Diele sowie Garrel/Ost.

Die Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie Deutschland und Thyssengas sowie der Übertragungsnetzbetreiber Tennet haben im Rahmen der Studie "Quo vadis, Elektrolyse?" untersucht, an welchen Standorten die Einführung von Elektrolysekapazitäten zur Herstellung von grünem Wasserstoff zu geringstmöglichen Infrastrukturkosten und Emissionen führt.

Die Analyse fokussiert sich dabei auf eine Potenzialregion im nordwestlichen Niedersachsen und Schleswig-Holstein, die aufgrund infrastruktureller Kriterien besonders für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft geeignet sei.

Dabei bestätigten sich das…

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