Gas

Lausitzer Netzwerk will Zukunftstechnologie Wasserstoff voranbringen

Die Lausitz soll in den kommenden Jahren auch ohne die Braunkohle Energieregion bleiben. Eine Möglichkeit: Wasserstoff statt Kohle-Produktion. Ein länderübergreifendes Netzwerk will den Einsatz des Energieträgers voranbringen und erhält dafür Geld vom Bund.
20.01.2021

Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein für den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft.

Ein Netzwerk in der Lausitz will den Energieträger Wasserstoff zum Aushängeschild in der Region machen. Die drei Projektpartner, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, der Verein Cebra und das Fraunhofer Institut in Zittau erhalten dafür 600.000 Euro vom Bund, wie die Industrie und Handelskammer am Mittwoch mitteilte. "Wasserstoff hat das Potenzial, eines der wichtigsten technologischen Aushängeschilder der Lausitz zu werden", erklärte Netzwerk-Sprecher Jens Krause für die IHK.

Die Bundesregierung will mit rund 700 Millionen Euro bis 2025 die Forschung im Bereich Wasserstoff weiter…

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