LNG-Terminals: Habeck forciert die Planungen
Wirtschaftsminister Habeck unterzeichnete eine Absichtserklärung mit Energieunternehmen zur temporären Belieferung von zwei schwimmenden LNG-Terminals. Sie sollen zum Jahreswechsel in Brunsbüttel und Wilhelmshaven in Betrieb gehen.
Bei den beteiligten Energiefirmen handelt es sich um Uniper, RWE, EnBW sowie die EnBW-Tochter VNG. Entsprechend dem Dienstag unterzeichneten Memorandum of Understanding (MoU)sollen die beiden schwimmenden Flüssiggas-Spezialschiffe (FSRU) bis zum 31. März 2024 "vollausgelastet" Gas zur Verfügung gestellt bekommen. Die entsprechenden rechtlich bindenden Verträge sollen nun schnell ausgearbeitet werden.
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