Nord-Stream-1-Stopp, Tag eins: Neue Lieferkürzungen und Bangen

Zumindest bis zum 21. Juli soll wegen Wartungsarbeiten kein Gas mehr durch die Ostseepipeline Nord Stream fließen.
Bild: © Jens Büttner/dpa
Gemischte Stimmungslage am ersten Tag der Wartungsarbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 1. Wie lange angekündigt sanken die Gasimporte am Anlandepunkt Lubmin am Montagmorgen auf null Prozent. Zugleich meldete die Bundesnetzagentur, dass die Gasflusslage insgesamt stabil sei, die Netzbetreiber keine Störungen gemeldet hätten.
Tatsächlich wurden am slowakisch-ukrainischen Grenzpunkt Velke Kapusany Stand Montagnachmittag Gasflüsse von rund 400 GWh pro Tag registriert, was in etwa den Vortagesmengen entsprach. Über die durch Polen laufende Jamal-Pipeline fließt dagegen seit Wochen kein Gas…
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