OMV gibt Gazprom-Förderprojekt auf und überdenkt Nord Stream 2
Eigentlich wollten sich die Österreicher an einem riesigen Gasfeld des russischen Staatskonzerns beteilgen. Das ist nun vom Tisch. Auch die Investition in Nord Stream 2 kommt auf den Prüfstand.

Alfred Stern ist seit dem 1. September 2021 Vorstandsvorsitzender der OMV.
Bild: © OMV
Der österreichische Energiekonzern OMV hat eine mögliche Beteiligung an einem riesigen Gasfeld der staatlichen russischen Gazprom aufgegeben. Außerdem überprüft die OMV ihre weitere Teilnahme an der Gazprom-Pipeline Nord Stream 2, wie das Unternehmen am Dienstag in Wien bekanntgab.
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