OMV gibt Gazprom-Förderprojekt auf und überdenkt Nord Stream 2
Eigentlich wollten sich die Österreicher an einem riesigen Gasfeld des russischen Staatskonzerns beteilgen. Das ist nun vom Tisch. Auch die Investition in Nord Stream 2 kommt auf den Prüfstand.
![](/fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_d51f839250.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_29003295e1.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_1831d7efb9.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_389ccb41d9.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_f45d5fc7bc.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_c99c89764c.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Alfred_Stern_OMV_f1deec7597.jpg 1440w)
Alfred Stern ist seit dem 1. September 2021 Vorstandsvorsitzender der OMV.
Bild: © OMV
Der österreichische Energiekonzern OMV hat eine mögliche Beteiligung an einem riesigen Gasfeld der staatlichen russischen Gazprom aufgegeben. Außerdem überprüft die OMV ihre weitere Teilnahme an der Gazprom-Pipeline Nord Stream 2, wie das Unternehmen am Dienstag in Wien bekanntgab.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In