"Könnte mehr tun": Lässt Russland Europas Gasmärkte absichtlich zappeln?

Der Grünenpolitiker Oliver Krischer vermutet, dass Russlands Gaskonzern Gazprom aus politischen Motiven derzeit nicht mehr Gas nach Europa liefert.
Bild: © Don Fontjin/Unsplash
Die Nervosität auf Europas Gasmärkten steigt. Und einer der Hauptgründe dafür ist einmal mehr der russische Gaskonzern Gazprom.
Dieser buchte für die über Polen gehende Jamal-Pipeline im Oktober weniger als die Hälfte der zur Auktion stehenden Kapazitäten. Zudem entschied er sich gegen die Buchung zusätzlicher Kapazitäten über die Ukraineroute.
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