Russlands Gasdrosselung führt zu Lieferrückgängen quer durch Europa

Noch während ihres Besuchs in der Ukraine kamen neue Hiobsbotschaften aus Russland: (von links) Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Ministerpräsident Mario Draghi und Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz.
Bild: © Jesco Denzel/Bundesregierung/dpa
Die Lage ist "angespannt". Was die Gasversorgung betrifft, sagen das nicht mehr nur Marktexperten, sondern seit Freitag auch die Bundesnetzagentur. Der Grund für die Neubewertung der Situation: die Drosselung der Gasflüsse aus der für Deutschland so wichtigen Pipeline Nord Stream 1 auf 40 Prozent der Maximalleistung.
Zuletzt flossen nur noch knapp 720 GWh pro Tag durch die beiden Leitungsstränge. Zugleich bleiben die über die Ukraineroute gelieferten Gasmengen konstant bei vergleichsweise niedrigen 400 GWh.
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