Schmierfett im Greifswalder Bodden: Nord Stream im Verdacht
![](/fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_8492f1731c.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_b32877a6fc.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_602a59f225.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_267975e20c.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_950c020ea3.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_b846c19d10.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/0/2/csm_Energie-Gas_Rohre_c_Gazprom_e3da393474.jpg 1440w)
Für große Pipeline-Projekte werden Tausende von Rohren benötigt. Der Standard-Durchmesser liegt bei 1 oder 1,20 Meter.
Nach den Schmierfett-Funden an mehreren Stellen des Greifswalder Boddens hat sich Umweltminister Till Backhaus (SPD) beunruhigt gezeigt. Dass es in dem überaus sensiblen Bereich zu Verunreinigungen durch Schmierfette gekommen ist, habe er «mit großer Besorgnis» zur Kenntnis genommen, sagte Backhaus der Deutschen Presse-Agentur.
Backhaus kündigte an, die Einführung strengerer wasserbehördlicher Auflagen zu prüfen, damit künftig weniger schädliche, biologisch abbaubare Schmierstoffe bei Baumaßnahmen eingesetzt werden. Nach Angaben des Ministeriums wurden bislang rund 50 Kilogramm Schmierfette…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In