Warum Wasserstoff im Wärmesektor eine größere Rolle spielen könnte als gedacht
Das Beratungsunternehmen Team Consult kommt auf einen Bedarf von 250 TWh bis 2050. Gerade im Wohnungsbestand habe Wasserstoff klare Vorteile gegenüber Wärmepumpen, heißt es.
Wasserstoff (H2) könnte im deutschen Wärmemarkt eine größere Rolle spielen als bislang gedacht. Das Berliner Beratungsunternehmens Team Consult kommt auf der Basis eigener Auftragsarbeiten auf einen H2-Bedarf von rund 250 Terawattstunden (TWh). Andere Institute rechnen mit leicht niedrigeren Werten.
Die Team-Consult-Experten nehmen dabei an, dass bis 2050 etwa 9 Mio. Wohngebäude auf Wasserstoff angewiesen sein könnten.
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