Warum der Winter 2023 deutlich schwieriger werden könnte als 2022

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Die milde Witterung und die niedrige Gasnachfrage sorgen in dieser Woche für deutlich gefallene Spotpreise. Die Terminmärkte notieren hingegen fest, denn der Winter 2023 könnte zu einer größeren Herausforderung werden als der Winter 2022.
China importierte wegen des Covid-bedingten Nachfragerückgangs im Sommer 2022 rund elf Millionen Tonnen LNG weniger als noch im Sommer 2021. Wenn die chinesische Flüssigerdgasnachfrage im nächsten Sommer wieder zu normalen Wachstumsraten zurückkehrt, wird dies dem europäischen Markt fehlen.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In