Wärme

600.000 t Heizöl jährlich weniger mit Nahwärme für die Altstadt

Kommunen wie das baden-württembergische Biberach gehen beim Ausbau der erneuerbar gespeisten Nahwärmenetze voran. Die Stadt setzt hierbei in Kooperation mit der örtlichen Energieagentur auf eine intensive Beratung und Einbeziehung der Grundstückseigentümer und Bürger.
23.07.2021

Historischer Marktplatz von Biberach. Die Altstadt soll bis Ende 2024 weitgehend mit erneuerbarer Nahwärme versorgt werden.

Rund 1521 Tonnen CO2 jährlich, das entspricht rund 600.000 Tonnen Heizöl, möchte die Große Kreisstadt Biberach (34.000 Einwohner) durch die Realisierung eines Nahwärmenetzes für die Altstadt einsparen. Zwei Energiezentralen sollen künftig aus Holzpellets, -hackschnitzeln, einem Blockheizkraftwerk und einer Photovoltaikanlage Wärme sowie zusätzlich Strom liefern.

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