BNetzA: Neue Ausschreibungsrunde für KWK-Anlagen startet
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Anfang Dezember heißt es wieder: "Bieten was das Zeug hält", denn KWK und i-KWK starten in eine neue Ausschreibungsrunde.
In der Vorweihnachtszeit wird es spannend für die Projektierer von KWK-Anlagen. Am 3. Dezember kann für Anlagen von einem bis einschließlich 50 MW geboten werden. Wie immer gilt: Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem gebotenen Preis pro kWh.
Parallel zur KWK-Ausschreibung können auch Gebote für innovative KWK-System abgegeben werden. Wer eine Anlage mit innovativer, erneuerbarer Wärmequelle (Geo- oder Solarthermie, Wärmepumpe) und elektrischer Wärmeerzeugung betreiben will, kann ein Gebot abgeben.
Ausschreibungsvolumen bei 77 und 29 MW
Während das Höchstgebot für herkömmliche KWK-Anlagen bei sieben Cent pro kWh liegt, können innovative Systeme mit bis zu zwölf Cent pro kWh bezuschusst werden. Das Ausschreibungsvolumen für klassische Anlagen beträgt dieses Mal knapp 77 MW, während i-KWK-Modelle bis zum Erreichen einer installierten Gesamtleistung von gut 29 MW bezuschlagt werden. (ls)