Wärme

"Die nächsten zwei bis drei Jahre werden für die Wärmewende entscheidend"

Ohne Fördermittel könne in der Zukunft keine Wärmestrategie funktionieren, warnen zwei Experten bei der Klimakonferenz der Kanzlei BBH. Der Investitionsaufwand ist enorm. Worauf es dabei ankommt.
28.09.2022

Bei der Klimakonferenz des KlimAK der Kanzlei Becker Büttner Held ging es um die Wärmewende. (Symbolbild)

"Zukünftig werden Stadtwerke keine Geschäftsmodelle in der Wärme ohne Förderprogramme mehr am Markt durchsetzen", sagte Roland Monjau, Prokurist der BBH-Consulting beim Vortrag "Hürden und Erfolgsfaktoren der Wärmewende" anlässlich der Klimakonferenz der Energierechtskanzlei Becker Büttner Held (BBH) in Berlin. 2022 bis 2023 sei für Unternehmen zudem der richtige Zeitraum, um sich mit der eigenen Wärmestrategie auseinander zu setzen.

Denn die Mehrzahl der relevanten Normen des Wärmegeschäfts werden in den nächsten Jahren oder wurden bereits geändert. Daneben baue die Bundesregierung eine…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In