Wärme

Eins Energie steigt bereits 2023 aus der Kohle aus

Den vorgezogenen Braunkohleausstieg begründet der Versorger vor allem mit dem deutlich steigenden CO2-Preis. So rechnet er mit Verlusten und investiert für den Wandel rund 400 Mio. Euro.
09.08.2021

Bereits 2023 will sich Eins Energie aus der Braunkohleverfeuerung verabschieden. (Symbolbild)

Das Heizkraftwerk Nord in Chemnitz ist das Herz der Wärme- und Stromversorgung von Ostdeutschlands viertgrößter Stadt mit 247.000 Einwohnern. Doch schon 2023 soll Schluss sein mit der klimaschädlichen Kohleverfeuerung. Nach den Plänen sollte Block B 2023 und Block C Ende 2029 abgeschaltet werden. Nun wird das komplette Aus in zwei Jahren erwogen. Als Grund für den früheren Ausstieg nennt Eins Energie eine "dramatische Entwicklung" bei den CO2-Preisen.

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